Frühresultate (hypertrophische Pylorusstenose)
Frühresultate in der Serie von 193 operierten Säuglingen mit hypertrophischer Pylorusstenose.
Bei 98 Prozent fand sich ein komplikationsloser Verlauf. Je 1 Patient (0.5 Prozent) mussten wegen ungenügender Durchtrennung der Muskulatur, wegen eines postoperativen Bridenileus oder wegen einer nicht erkannten membranösen Antrumstenose reoperiert werden.
Sowohl die akzidentelle Eröffnung der Magen- beziehungsweise Duodenalschleimhaut (2 Prozent bei $$regu_2??££Vergleichsbild§§ ) als auch die unvollständige Muskeldurchtrennung lassen sich bei geeigneter Technik und Erfahrung vermeiden; desgleichen der postoperative Bridenileus (Folge einer Schleimhauteröffnung).
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